Unweit der Stadt Nakuru, liegt der gleichnamige Lake Nakuru Nationalpark. Besonders bekannt ist 188 Quadratkilometer umfassende Park für seine Flamingo-Kolonien, die zum Teil bis zu 2 Millionen Vögel gross sein können.

Einer der wohl bekanntesten Wildschutzgebiete in ganz Afrika ist die Masai Mara. Sie kann sich ohne Zweifel mit dem Krüger Nationalpark und dem Etosha Nationalpark messen. Die Namensgebung hat die Masai Mara dem in Kenia lebenden Nomadenvolk, der Massai zu verdanken. Das weite Parkgebiet mit seinen grosszügigen Hügellandschaften erlaubt erstklassige Wildtierbeobachtungen. Die Masai Mara ist eine der wenigen Nationalparks von Afrika wo man die Big 5, also Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn, beobachten kann. Zusätzlich kann man jährlich die Grosse Migration erleben. In dieser Zeit wandern bis zu 2 Millionen Huftiere auf der Suche nach Wasser und besserer Nahrung von der Serengeti in die Masai Mara wandern. Interessant zu wissen ist. Dass die Masai Mara nicht den Status eines Nationalparks, sondern vielmehr den einer National Reserve hat. Der Unterschied liegt darin, dass in der Masai Mara die traditionell dort lebenden Massai ihre Rinderherden auf den Parkflächen weiden lassen dürfen. In Nationalparks haben Wildtiere den Vorrang.

Einer der wohl bekanntesten Wildschutzgebiete in ganz Afrika ist die Masai Mara. Sie kann sich ohne Zweifel mit dem Krüger Nationalpark und dem Etosha Nationalpark messen. Die Namensgebung hat die Masai Mara dem in Kenia lebenden Nomadenvolk, der Massai zu verdanken. Das weite Parkgebiet mit seinen grosszügigen Hügellandschaften erlaubt erstklassige Wildtierbeobachtungen. Die Masai Mara ist eine der wenigen Nationalparks von Afrika wo man die Big 5, also Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn, beobachten kann. Zusätzlich kann man jährlich die Grosse Migration erleben. In dieser Zeit wandern bis zu 2 Millionen Huftiere auf der Suche nach Wasser und besserer Nahrung von der Serengeti in die Masai Mara wandern. Interessant zu wissen ist. Dass die Masai Mara nicht den Status eines Nationalparks, sondern vielmehr den einer National Reserve hat. Der Unterschied liegt darin, dass in der Masai Mara die traditionell dort lebenden Massai ihre Rinderherden auf den Parkflächen weiden lassen dürfen. In Nationalparks haben Wildtiere den Vorrang.

Den Victoriasee teilen sich Uganda, Kenia und Tansania, da er im Grenzgebiet aller drei Länder liegt.

Die Serengeti ist Tansanias ältester und gleichzeitig beliebtester Nationalpark. Jährlich ist er Schauplatz der Grossen Migration – der Wanderzeit in der 6 Millionen Huftiere auf der Suche nach Wasser und Futter sich auf den weiten Weg in die Massai Mara machen. Doch auch ausserhalb dieses Naturspektakels ist die Serengeti für eine ausgiebige Safari gut: Büffelherden, Elefanten, Gazellen und alle möglichen Raubtierarten leben hier und lassen sich je nach Saison sehr gut beobachten. Die Grösse des Parks kann sich sehen lassen. Die fabelhafte Tierwelt können Sie auf sage und schreibe 14763 Quadratkilometern entdecken. Knapp 335 Kilometer trennen den Park von Arusha.

Der Ngorongoro Krater ist ein wunderschönes Wildschutzgebiet und grenzt direkt an der Serengeti. Hier werden Tourismus, Naturschutz und die Weidewirtschaft der Massai harmonisch miteinander vereint. Im Ngorongoro Krater treffen die verschiedensten Lebensräume aufeinander. Entdecken Sie das saftige offenen Grasland, den dichten Gebirgswald und Buschland. Der Ngorongoro Krater selbst ist der grösste Kraterkessel der Welt, in dem etwa 25000 Tiere leben. Mitten im Krater befindet sich der Lake Magadi, der mit alkalischem Wasser gefüllt ist – eine Tatsache die auf Ablagerungen der Vulkanasche zurück zu führen sind.

Der Tarangire Nationalpark beherbergt nach der Serengeti die zweit grösste Wildtier-Population Tansanias. Der 2600 Quadratkilometer grosse Park wird von den Tieren ganzjährig bewohnt, da es dort stets genug Futter und Wasser gibt. Vor allem riesige Elefantenherden finden in dem weitläufigen Park ihre Heimat. Über 4000 Elefanten fühlen sich dort wohl, weshalb der Tarangire Nationalpark auch als „Park der Elefanten“ bekannt ist. Auch über 550 verschiedene Vogelarten brüten dort ganzjährig. Die Landschaft ist geprägt von Sumpfgebieten und Baobabs (Affenbrotbäume), was sehr ungewöhnlich für Nationalparks ist.

Die Gewürzinsel Sansibar, mit ihrer arabischen Geschichte bietet traumhafte Strände am indischen Ozean und Strandhotels für jeden Anspruch. Stone Town ist die Hauptstadt der traumhaften Gewürzinsel Sansibar. Auch die Regierung der nur halbautonomen Insel sitzt in der geschäftigen „Grossstadt“. Es gibt viel zu entdecken und zu erleben: Besichtigen Sie den ehemaligen Wohn-Palast des Sultans, der heutzutage als Museum genutzt wird oder bewundern Sie das majestätische House of Wonders. Generell hat Stone Town mit seinen ans späte 19. Jahrhundert angelehnter Architektur einfach Flair. Lassen Sie sich verzaubern vom alten Stadtkern, den schmalen Strassen und Gässchen sowie der Küste.

Die Nordspitze der Insel um den Fischerort Nungwi bietet sehr schöne Sandstrände und ist mit seinen zahlreichen Gästehäusern und Hotels auch für Urlauber geeignet die es eher etwas lebhafter mögen.

Lange Sandstrände prägen die Ostküste Sansibars – ideal zum schwimmen und schorcheln, lange Strandsparziergänge und entspannte Stunden am indischen Ozean.

Nicht so bekannt wie der Norden und Osten Sansibars, hat auch der Süden der Insel traumhafte Orte zu bieten. Wer es lieber ruhiger mag, verbringt seine Badeferien im Süden Sansibars.